
CMD Sandorini Naturkosmetik - Vegane Kosmetik von Kopf bis Fuß
Die Sandorini Pflegeserie mit deutschem Bio Sanddornöl eignet sich besonders für normale bis sehr trockene Haut.
In dieser Kosmetik-Serie spielen Bio Sanddorn Fruchtfleischöl und Bio Sanddorn Kernöl die Hauptrollen.
Beide Öle wirken hautberuhigend, feuchtigkeitsspendend, glättend und regenerierend - kombiniert mit einem fruchtig-frischen Duft.
Viele Produkte der Sandorini Pflegeserie sind zudem 100% vegane, zertifizierte Naturkosmetik. Dieses Öl-Serum ist besonders für stark beanspruchte, empfindliche oder trockene Haut geeignet. Wertvolles Bio Mandelöl, Bio Sanddornöl und Bio Nachtkerzenöl regenerieren die Haut und fördern die Zellneubildung. Die Haut wird straffer, glatter und sieht frischer aus. Aufgrund der besonders milden Öle wird dieses Öl-Serum auch gerne bei der Babypflege eingesetzt. Dieses Produkt ist 100% vegan.
Sandorn ist übrigens ein perfektes Anti-Aging-Mittel für die Haut und eignet sich hervorragend unter Make up.
www.cmd-natur.de/Sandorini
Viele Produkte der Sandorini Pflegeserie sind zudem 100% vegane, zertifizierte Naturkosmetik. Dieses Öl-Serum ist besonders für stark beanspruchte, empfindliche oder trockene Haut geeignet. Wertvolles Bio Mandelöl, Bio Sanddornöl und Bio Nachtkerzenöl regenerieren die Haut und fördern die Zellneubildung. Die Haut wird straffer, glatter und sieht frischer aus. Aufgrund der besonders milden Öle wird dieses Öl-Serum auch gerne bei der Babypflege eingesetzt. Dieses Produkt ist 100% vegan.
Sandorn ist übrigens ein perfektes Anti-Aging-Mittel für die Haut und eignet sich hervorragend unter Make up.
www.cmd-natur.de/Sandorini

Kosmetik von Ayluna
Reine zertifizierte Naturkosmetik von Ayluna mit Rezepten aus
dem Orient: Gründer Heinz Jügern und Aynur Weiland kreiieren wunderbare Produkte für die Haarpflege, Körperpflege und Haarfarben.
Mit Granatäpfeln, Feigen, natürlichen Rosen, Sesam- und Haselnussöl. Die Produkte sind zudem vegan und halal. Im eigenen Youtube Kanal gibt es jede Menge Anwendungstips.
www.ayluna.de/ueber-ayluna/index.htm
Mit Granatäpfeln, Feigen, natürlichen Rosen, Sesam- und Haselnussöl. Die Produkte sind zudem vegan und halal. Im eigenen Youtube Kanal gibt es jede Menge Anwendungstips.
www.ayluna.de/ueber-ayluna/index.htm

Khadi
Ayurvedische Rezepturen in Pflanzenhaarfarben, das ist das Erfolgsgeheimnis von Khadi. Rein vegan, keine Tierversuche und BDIH zertifiziert ist selbstverständlich für Khadi. Die Firma legt Wert auf faire Arbeitsbedingungen im Hauptanbauland Indien. 2007 ist Khadi entstanden. Der Firmengründer litt unter trockener, schuppiger Kopfhaut. Auf einer Reise nach Indien entdeckte er ayurvedisches Haaröl und Shampoo mit Neem. Innerhalb von Tagen sind der Juckreiz, die Schuppen und die spannende Kopfhaut verschwunden. Dieses Schlüsselerlebnis ermutigte ihn dazu, mit ayurvedischen Ärzten Naturkosmetik zu entwickeln.
Viele Haarfarben und andere schöne Produkte von Khadi finden Sie bei uns im Terra Verde.
https://www.khadi.de/de/khadi-welt/die-khadi-story/
Viele Haarfarben und andere schöne Produkte von Khadi finden Sie bei uns im Terra Verde.
https://www.khadi.de/de/khadi-welt/die-khadi-story/

Luvos
Das Familienunternehmen Luvos feiert sein 100-jähriges Bestehen. Adolf Just, Pionier der Naturheilkunde, entdeckte die in Vergessenheit geratene Heilerde wieder und gründete am 15.01.1918 die Heilerde-Gesellschaft Luvos mit Sitz in Friedrichsdorf.
Nach dem Zweiten Weltkrieg baute der Schwiegersohn des Gründers, Otto Köhler, das Unternehmen in Bad Homburg wieder auf. 1951 wurde der Betrieb wieder aufgenommen.
Am ursprünglichen Standort in der DDR wurde Luvos-Heilerde bis zur Wiedervereinigung durch einen volkseigenen Betrieb hergestellt.
Am 6.02.1976 verlegte das Unternehmen die Produktion nach Friedrichsdorf/Köppern im Taunus. Seit 2006 leitet die Urenkelin des Gründers Adolf Just in vierter Generation das Familienunternehmen.
Luvos-Heilerde ist das einzige Arzneimittel in Deutschland, das mit dem Wirkstoff Heilerde gegen Sodbrennen und Durchfall zugelassen ist. Sie kann Cholesterin binden, beruhigt den Reizdarm und fördert die Entgiftung.
Äußerlich hilft sie natürlich gegen Akne, Muskel- und Gelenkbeschwerden sowie Entzündungen. Mit etwas Glück können Sie bei dem Luvos Jubiläums-Gewinnspiel einen 2-tägigen Vitalaufenthalt der Extraklasse für zwei Personen im renommierten "BollAnt's im Park – Romantik Hotel & Vital SPA" in Bad Sobernheim gewinnen, dem Gründungshaus der berühmten Heilerde-Therapie nach Felke.
Zudem verlost Luvos 100 Detox-Sets mit Luvos-Produkten zum Entgiften von innen und außen sowie einer Anleitung für Ihre 5 Tage-Detox-Kur zu Hause - für Energie und Wohlbefinden.
Senden Sie einfach eine E-mail mit dem Kennwort: "Luvos natürlich wirksam" bis 31.01.2018 an gewinnen@luvos.de
Nach dem Zweiten Weltkrieg baute der Schwiegersohn des Gründers, Otto Köhler, das Unternehmen in Bad Homburg wieder auf. 1951 wurde der Betrieb wieder aufgenommen.
Am ursprünglichen Standort in der DDR wurde Luvos-Heilerde bis zur Wiedervereinigung durch einen volkseigenen Betrieb hergestellt.
Am 6.02.1976 verlegte das Unternehmen die Produktion nach Friedrichsdorf/Köppern im Taunus. Seit 2006 leitet die Urenkelin des Gründers Adolf Just in vierter Generation das Familienunternehmen.
Luvos-Heilerde ist das einzige Arzneimittel in Deutschland, das mit dem Wirkstoff Heilerde gegen Sodbrennen und Durchfall zugelassen ist. Sie kann Cholesterin binden, beruhigt den Reizdarm und fördert die Entgiftung.
Äußerlich hilft sie natürlich gegen Akne, Muskel- und Gelenkbeschwerden sowie Entzündungen. Mit etwas Glück können Sie bei dem Luvos Jubiläums-Gewinnspiel einen 2-tägigen Vitalaufenthalt der Extraklasse für zwei Personen im renommierten "BollAnt's im Park – Romantik Hotel & Vital SPA" in Bad Sobernheim gewinnen, dem Gründungshaus der berühmten Heilerde-Therapie nach Felke.
Zudem verlost Luvos 100 Detox-Sets mit Luvos-Produkten zum Entgiften von innen und außen sowie einer Anleitung für Ihre 5 Tage-Detox-Kur zu Hause - für Energie und Wohlbefinden.
Senden Sie einfach eine E-mail mit dem Kennwort: "Luvos natürlich wirksam" bis 31.01.2018 an gewinnen@luvos.de

Sommer – Sonne – Sonnenbrand?
Mineralischer Sonnenschutz
Können Sonnenschutzmittel die Haut wirklich ausreichend vor Sonnenschäden bewahren?Hier zeigt Naturkosmetik sich von ihrer besten Seite und was sie nachweislich leisten kann.
Die Höhe des Lichtschutzfaktors LSF bei Sonnenschutzprodukten gibt Auskunft darüber, wie lange man eingecremt höchstens in der Sonne verweilen sollte. Der Hauttyp, evtl. Vorbräunung und die Intensität der Sonnenstrahlung spielt bei dieser Empfehlung natürlich eine Rolle. Entsprechend bedeutet der LSF 30, dass die Verweildauer 30mal länger sein kann, als ohne Schutz. Bei heller Haut wären das z. Bsp. 1 Min. ohne Schutz, mit einem LSF 30 entsprechend 30mal länger also 30 Minuten. Dabei handelt es sich um die Tagesdosis an Strahlenbelastung, die nicht etwa durch nochmaliges Nachcremen verlängert werden kann.
Zur Bestimmung des LSF gibt es eine von der COLIPA (European CosmeticsAssociation) vorgegebene, standardisierte "Internationale Methode". Ermittelt werden kann dieser nur am Menschen und zwar über einen Sonnenbrand, der durch künstliches UV-Licht provoziert wird. Das wird mit einer Dosis des Produktes von 2mg pro cm² Haut festgestellt. Besonders von den dünnflüssigen Emulsionen der konventionellen Hersteller nehmen jedoch die meisten Verbraucher gerade mal höchstens die Hälfte. Die eher dickflüssigen Naturkosmetik-Produkte haben hingegen einen durchschnittlichen Auftragswert von ca. 2-3mg.
Lange Jahre gab der LSF nur die Schutzwirkung eines Produktes gegen die den Sonnenbrand verursachende Strahlung an, die überwiegend vom UVB-Licht ausgeht. Zum Schutz vor anderen licht-bedingten Hautschäden sollen Sonnenschutzmittel seit 2006 nachweislich auch vor UV-A-Strahlen schützen, der UVA-Schutzfaktor muss mindestens 1/3 des angegebenen Lichtschutzfaktors betragen.
Chemisch- organische Filter dringen in die Haut ein, absorbieren das UV-Licht und wandeln es in Wärme um. Die Effizienz der Umwandlung liegt dabei zwischen ca. 50% - 80%. Um einen breiteren Schutz zu erreichen, wird meist die Kombination verschiedener Substanzen als UV-Filter eingesetzt. Hier einige bekannte Nebenwirkungen einer solchen Filterkombination z. B. BUTYL METHOXYDIBENZOYLMETHANE + ETHYLHEXYL METHOXYCINNAMATE: beeinflusst negativ die Fortpflanzungsfähigkeit, kann Erbgut verändern, hormonaktiv, allergisierend, nicht UV-stabil, löst häufig Hautirritationen aus. Da nachweislich während der Umwandlung chemischer Filter die freien Radikalen entstehen, wurden inzwischen sogar einige verboten.
Die in Naturkosmetik ausschließlich verwendeten mineralischen Filter reflektieren das Licht, so dass es nicht in die Haut eindringen kann. Sie bestehen aus Mikropartikeln auf der Basis von Zinkoxid oder Titandioxid. Zinkoxid wirkt außerdem entzündungshemmend, adstringierend, reizlindernd und antimikrobiell. Durch besondere Ummantlungen eines UV-Titans mit stark reflektierenden Mineralien, wie Korund, wird eine noch bessere Lichtschutzleistung erreicht. Es können Produkte geschaffen werden mit einer Benennung von LSF 50+.
Um den unerwünschten "Weißel-Effekt" zu vermeiden werden von den beiden Metalloxiden bevorzugt Partikelgrößen im Nanobereich um 100nm verwendet. Deren Einsatz wurde seit Mitte 2008 kritisch diskutiert, da sich Hinweise auf eine mögliche Penetration ins Stratumcorneum (der Hornschicht) ergaben. Schließlich liegen seit 2010 jedoch Ergebnisse vor, die mineralische Sonnenschutzfilter rehabilitieren: Prof. Dr. Ing. Jürgen Lademann von der Abteilung für Hautphysiologie (Klinik für Dermatologie) der Charité in Berlin konnte darlegen, dass Nanopartikel mit einem Durchmesser von 100 Nanometer nicht in intakte Haut penetrieren, sondern in der Hornschicht (dem Stratumcorneum) lokalisiert bleiben.Nanomaterialien müssen ab Juli 2013 den Zusatz "nano" in der Inhaltsstoffliste INCI tragen.
Ein völlig innovativer Rohstoff zum natürlichen Sonnenschutz ist das Karanjasamenöl. Damit wird Sonnenenergie in feinste Bewegungsenergie umgewandelt. Dies bietet ein vollkommen neues Konzept für Naturkosmetik, da zusammen mit geringeren Anteilen an Titanoxid erstmals transparente Öle und Gele hergestellt werden können.
Die Bedeutung von "Sonnenschutzpflege" in der Kosmetik liegt nicht nur in der Absorption von UV-Strahlung, geeigneter wäre wohl eher "Pflege zum Schutz vor Sonnenstrahlung". Um optimalen Schutz zu gewähren, sollten neben absorptiv- wirkenden Mineralien zusätzlich nützliche pflanzliche Wirkstoffe eingesetzt werden, die einer Schädigung der Haut durch UV-Strahlung entgegenwirken. Dafür bekannt sind z. Bsp. die in Sanddornöl vorkommenden Flavonoide oderMyricitrine und die Vitamine A, C, E, D, das Coenzym Q10 und das ß-Carotin.
Trotz der vielbeschworen Wirkungen die hohe Lichtschutzfaktoren bei Sonnenschutzmitteln versprechen, sollte man sich dennoch nicht dazu verleiten lassen länger in der Sonne zu verweilen, als es mit gesundem Menschenverstand gut tun kann. Zusätzlich entspricht die Bekleidung mit einem leichten T-Shirt schon einem B-Schutz von LSF 80.
Tina Otte, Kosmetikfachberaterin und Marktleiterin Terra Verde Bad Homburg
Können Sonnenschutzmittel die Haut wirklich ausreichend vor Sonnenschäden bewahren?Hier zeigt Naturkosmetik sich von ihrer besten Seite und was sie nachweislich leisten kann.
Die Höhe des Lichtschutzfaktors LSF bei Sonnenschutzprodukten gibt Auskunft darüber, wie lange man eingecremt höchstens in der Sonne verweilen sollte. Der Hauttyp, evtl. Vorbräunung und die Intensität der Sonnenstrahlung spielt bei dieser Empfehlung natürlich eine Rolle. Entsprechend bedeutet der LSF 30, dass die Verweildauer 30mal länger sein kann, als ohne Schutz. Bei heller Haut wären das z. Bsp. 1 Min. ohne Schutz, mit einem LSF 30 entsprechend 30mal länger also 30 Minuten. Dabei handelt es sich um die Tagesdosis an Strahlenbelastung, die nicht etwa durch nochmaliges Nachcremen verlängert werden kann.
Zur Bestimmung des LSF gibt es eine von der COLIPA (European CosmeticsAssociation) vorgegebene, standardisierte "Internationale Methode". Ermittelt werden kann dieser nur am Menschen und zwar über einen Sonnenbrand, der durch künstliches UV-Licht provoziert wird. Das wird mit einer Dosis des Produktes von 2mg pro cm² Haut festgestellt. Besonders von den dünnflüssigen Emulsionen der konventionellen Hersteller nehmen jedoch die meisten Verbraucher gerade mal höchstens die Hälfte. Die eher dickflüssigen Naturkosmetik-Produkte haben hingegen einen durchschnittlichen Auftragswert von ca. 2-3mg.
Lange Jahre gab der LSF nur die Schutzwirkung eines Produktes gegen die den Sonnenbrand verursachende Strahlung an, die überwiegend vom UVB-Licht ausgeht. Zum Schutz vor anderen licht-bedingten Hautschäden sollen Sonnenschutzmittel seit 2006 nachweislich auch vor UV-A-Strahlen schützen, der UVA-Schutzfaktor muss mindestens 1/3 des angegebenen Lichtschutzfaktors betragen.
Chemisch- organische Filter dringen in die Haut ein, absorbieren das UV-Licht und wandeln es in Wärme um. Die Effizienz der Umwandlung liegt dabei zwischen ca. 50% - 80%. Um einen breiteren Schutz zu erreichen, wird meist die Kombination verschiedener Substanzen als UV-Filter eingesetzt. Hier einige bekannte Nebenwirkungen einer solchen Filterkombination z. B. BUTYL METHOXYDIBENZOYLMETHANE + ETHYLHEXYL METHOXYCINNAMATE: beeinflusst negativ die Fortpflanzungsfähigkeit, kann Erbgut verändern, hormonaktiv, allergisierend, nicht UV-stabil, löst häufig Hautirritationen aus. Da nachweislich während der Umwandlung chemischer Filter die freien Radikalen entstehen, wurden inzwischen sogar einige verboten.
Die in Naturkosmetik ausschließlich verwendeten mineralischen Filter reflektieren das Licht, so dass es nicht in die Haut eindringen kann. Sie bestehen aus Mikropartikeln auf der Basis von Zinkoxid oder Titandioxid. Zinkoxid wirkt außerdem entzündungshemmend, adstringierend, reizlindernd und antimikrobiell. Durch besondere Ummantlungen eines UV-Titans mit stark reflektierenden Mineralien, wie Korund, wird eine noch bessere Lichtschutzleistung erreicht. Es können Produkte geschaffen werden mit einer Benennung von LSF 50+.
Um den unerwünschten "Weißel-Effekt" zu vermeiden werden von den beiden Metalloxiden bevorzugt Partikelgrößen im Nanobereich um 100nm verwendet. Deren Einsatz wurde seit Mitte 2008 kritisch diskutiert, da sich Hinweise auf eine mögliche Penetration ins Stratumcorneum (der Hornschicht) ergaben. Schließlich liegen seit 2010 jedoch Ergebnisse vor, die mineralische Sonnenschutzfilter rehabilitieren: Prof. Dr. Ing. Jürgen Lademann von der Abteilung für Hautphysiologie (Klinik für Dermatologie) der Charité in Berlin konnte darlegen, dass Nanopartikel mit einem Durchmesser von 100 Nanometer nicht in intakte Haut penetrieren, sondern in der Hornschicht (dem Stratumcorneum) lokalisiert bleiben.Nanomaterialien müssen ab Juli 2013 den Zusatz "nano" in der Inhaltsstoffliste INCI tragen.
Ein völlig innovativer Rohstoff zum natürlichen Sonnenschutz ist das Karanjasamenöl. Damit wird Sonnenenergie in feinste Bewegungsenergie umgewandelt. Dies bietet ein vollkommen neues Konzept für Naturkosmetik, da zusammen mit geringeren Anteilen an Titanoxid erstmals transparente Öle und Gele hergestellt werden können.
Die Bedeutung von "Sonnenschutzpflege" in der Kosmetik liegt nicht nur in der Absorption von UV-Strahlung, geeigneter wäre wohl eher "Pflege zum Schutz vor Sonnenstrahlung". Um optimalen Schutz zu gewähren, sollten neben absorptiv- wirkenden Mineralien zusätzlich nützliche pflanzliche Wirkstoffe eingesetzt werden, die einer Schädigung der Haut durch UV-Strahlung entgegenwirken. Dafür bekannt sind z. Bsp. die in Sanddornöl vorkommenden Flavonoide oderMyricitrine und die Vitamine A, C, E, D, das Coenzym Q10 und das ß-Carotin.
Trotz der vielbeschworen Wirkungen die hohe Lichtschutzfaktoren bei Sonnenschutzmitteln versprechen, sollte man sich dennoch nicht dazu verleiten lassen länger in der Sonne zu verweilen, als es mit gesundem Menschenverstand gut tun kann. Zusätzlich entspricht die Bekleidung mit einem leichten T-Shirt schon einem B-Schutz von LSF 80.
Tina Otte, Kosmetikfachberaterin und Marktleiterin Terra Verde Bad Homburg